Band 5
August 1908 – August 1916
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Dieser Zeitabschnitt auf Schloss Neubeuern ist geprägt durch den frühen Tod Baron Jan von Wendelstadts am 27. Juli 1909. Seine Frau Julie, seine Schwägerinnen Baronin Dora von Bodenhausen und Gräfin Ottonie Degenfeld-Schonburg führten die Tradition der Gastfreundschaft in seinem Sinne weiter. Um die Jahreswende etablierten sich regelmäßige Treffen, die auch als die „Neubeurer Woche“ bekannt wurden. Dichter wie Hugo von Hofmannsthal, Rudolf Alexander Schröder, Annette Kolb und Rudolf Borchardt, Architekten wie Henry van de Velde und Bruno Paul, Maler wie Leo Putz, Walter Püttner und Théo van Rysselberghe, um nur einige zu nennen, bereicherten die künstlerischen Zusammenkünfte. Auch in den schwierigen Zeiten des beginnenden 1. Weltkriegs bot Schloss Neubeuern ein Refugium und ein offenes Haus für Gäste.
Band V wurde mit freundlicher Unterstützung von Christel Vollrath, Cornelius Borchardt und Prof. Dr. Bernhard von Barsewisch transkribiert.
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Deckel Anno Domini 1908 1915 Neubeuern | |
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Inneneinband Tempera „Ritter vor dem Schloss“ Hinkl. |
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23.-25. August 1908 Margarete Gaisberg M… Mosch 25. Aug. – 4. Sept. Olga Isenburg “Ich habe mein geliebtes Kind Ottonie, und ihr goldiges Baby Marie Therese hier wiedergesehen, dafür danke ich Euch recht herzlich, und all die Schönheiten in der Natur und in Eurem herzlichen Schloss haben mich entzückt und Eure liebenswürdige Gastfreundschaft hat mich innig beglückt, für Alles sag ich ein: “Vergelts Euch Gott“!
15 Aug – 11 Sept 1908 |
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Hier grauer Berge stolze Gipfel, Dort breiter Flüsse Silberlauf, Beim letzten Rauschen dunkler Wipfel Verloren weit am Himmelszelt, was uns die Brust zerstört, betrogen In dieser wechselvollen Welt. Und doch – was wär´s wenn Ihr nicht milde Den Zauber der Natur belebt, Und diesem wunderbaren Bilde Des Glückes feinen Hauch zerwebt? Des Waldes Duft, der Sonne Licht – Doch schöner ist in fester Güte Ein liebes Menschenangesicht. In dankbarer Erinnerung an die Tage vom 6-10 Sept. 1908 |
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8-11 September 1908 Edward Robinson September 5 – 14, 1908 Elisabeth Robinson Sept. 5 – 15 – 1908 Am 20-21. Sept. 1908 Wo ich den Zauber der Vollendung -und auf das Wohl des Schloßherrn- Von Herzen Dank – …ich noch Das sagt ein Glückwusch oft mehr als eine Gedicht |
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St. Hubertus war mir in diesem Jahr gnädiger, Wenn auch nur für kurze Zeit Macht es mir doch viele Freud 26. Sept. 1908 Ernst Geiger 20.-26 Sept. 08. – Schön war´s … Gisela Maria Augusta Richter Sept. 20 – 26. 1908. 18. Mai – 27. September 08 Ottonie Degenfeld Edward Robinson Sept. 17 – 28.1908 Elisabeth Robinson Sept 17 – 28 Henry van de Velde 23 – 28 Setr 08- |
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…4. Oktob. 1908 Hanna Wulff …Aug 7 – Oct. 6. 1908. „And in the last day. They gave The Pen into his hand and opened The Book and bade him set down All the …in his head….But He, who had …that, when it came to him to smile, he would ..much and he had offered … …settlements. Felt …hid times …his hours depart Then came to him suddenly, an … The knowledge that the eye cannot see, the ear cannot hear, the ..cannot speak yet can the land let down the things that belong to the ..to the body. So he …his head and …his Name in the Book!...Then he blessed The House and let his face alone towards the West…But he took…him Gratitude and Courage and Peace!“ (…the „Johannes=Saga“)- |
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Lotte Dürckheim 6-7 Oct. 08
Alfred Henneberg 7. Oktober 08.- …von Studnitz 9/14 Okt. 08. Otto von Ebmeyer 9 – 14. X. 08 Gabriele …mit Gustav Friedrich 18. Oktober 1908 Elisabeth Robinson Oct 25 – 1908 Emmy Smith Palmar 24-30-okt. 08. German Frhr. Gaisberg 28-30-Okt.08 Stinzhoff 30/31 Oktober 08 Otto Frhr. Gaisberg 31/10 – 4/11 08. (am Hubertustag 2 Gams erlegt) |
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Fritz Dürckheim wieder einen guten Gams geschossen. Herzlichen Waidmannsdank 9. November 08. Mel: Im Todtenwöhr ist Holzauktion! Herzlichen Dank Detlev Fhr. Von Plato Ober-Proculist12/15 XI 08 A Schillinger 16-21 November 08. Incl. 3 Tage Heuberg W. Auberlen Keszycki 20. – 23. Nov. 08. Dr. Arthur Ludwig München 22.11.08 Wladimir Schmitz 20 – 26. Nov. 08. |
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Nach monatelangem Warten endlich bei herrlichem Sonnenschein 2 Tage hier, die ersten beiden Urlaubstage dieses Jahres Eberhard Steinitzer 29. – 31. XI 08. Carol… 20.XI. – 11. XII. 08. „Hier ward die Wirklichkeit zum Traum“! 17. – 19. Dezember 08. Otto Stetten 24 – 26 XII. 08. B. Stauffer 27. – XII 08 |
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Foto „Die kleinen Dauergaeste Weihnacht 1908 Karin, Hansi, Luli, Marie -Therese |
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„Leider kann ich nicht mehr dichten, |
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Wenn ich meine letzten Reime Sylvester 1905 Stellvertretendes Vorstandsmitglied |
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Der Dichter und das Fremdenbuch
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Traum, den ich vor vielen Jahren geträumt habe. Warum fällt mir denn nur der alte Traum jetzt ein? Das ist immer ein |
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eben ist sie hereingetreten und prompt hat auch jemand in |
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geworfen, damit die Hühner von Ottonie am geistigen |
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Warum sage ich eigentlich Julie? Ich kenne sie doch gar |
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ist nicht da. Ich suche sie hinter den Bäumen, unter den Hofmannsthal |
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Tempera, Bunststift 1909 |
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„In lichtem Bogen die Berge weit |
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Carl von Stetten 1. Jan 09 . 17.12.08 – 3.1.09
Bruno Paul 9. Januar 1909 2 Fotos „1. Geburtstag Marie-Theres Degenfeld -14.Januar 1909 – Auf dem Schoß von Großmutter Degenfeld H. Phot |
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… 19. – 23.1.09 D. Jelousek Julius Linden d. 24. 1. 09 Mädi mit Dolly 1. Aug. 08 – 25. Jan 09
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Tempera, Nachtwanderer vor Schloss Neubeuern, Hinkl …Stauffer 31. – I 09 hier verbrachten Tage immer gedenken …Bernstorff 26. Jan. – 3. Feb. 09 Herbert Stegemann, 26 Jan – 3 febr 09. |
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Tempera „Blick von der Südterrasse zum Heuberg und Kranzhorn bei Schnee“ „Mann am Tisch – Ich meine: Wieviel muss ich noch haben?“ |
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In uns´ren Berg herin mir K… Bin i ´scho gewandert hin u her, Von alle schöne Fleck nur … Is fremd mir blieb´n u. dös is der Wo heut i´schreib dös Verserl nieder, …unkt von ausserlass´nen Pracht Zu dem nur …allweil wieder, Wo´s Herz nur volla Freud´n lacht. Durch Zufall hab den Ort i´g´fund´n, Der trotz´nm Dienst hat her mi g´lockt, Daß blüh´n mir soll´n so schöne Stund´n Der hab zuvor i wohl nit dankt! Und das mei …mögli, Der net allen den … Wo dös geschieht, nur nöt alltägli´: I freu mi´ dro´mit all mei´m Danke, Nöt blos weil´s mi so troff´n hat |
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Für Alle, dene Gast…schenk´n, Sich ..Herr u. Herrin Wendelstadt! A guate …mög´drüber wachen Was in der Welt nur kommen mag, Es soll die Glückssau drüber laufen No viele tausend schöne Tag! Schloss Neubeuern Wilhelm …usch Emmy Smith Palmar 12 – 13 /II 09 OvStetten 11-13 februar 09 Tempera, Muscadin & Cie G.m.b.H. Schlosshunde |
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Tempera, DER GEBURTSTAG 11.II 09 |
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A Schillinger 20.II 09 A Schillinger 27 – 28 II 1909. Tempera Der Geburtstag - Der Hausfrau 1. März 09“ Emmy Smith Palmar ½ März 1909 Marie Louise Hess
Aida (Carola von Alers) 11.1.09 – 2.3.09 |
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Von Herzen Dank für alles Liebe, vortreffliche Pflege u. gefeierte Feste – Maler - Maler W. Hildenbrandt 7./I.-5.III.1909 R von … 4 – 7/III 1909.- A v Schillinger 18. III. 09.
Gabriel von Seidl 8.4.09 Emmy Smith Palmar 10. – 12. April 1909 Hugo Bruckmann 10 – 13. IV. 09 Elsa Bruckmann 10. – 13. IV 09 Caroline Cantacuzene Deym 10 – 13. IV 09
…Kronenberger 15. April 1909
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Egon Beroldingen zu wundervoller … A Schillinger 20-21/IV. 09
Schießt man ihn tot. A Schillinger 3 – 4 Mai 1909
…9-14 Mai 1909 Frau Dornröschen 28 4- 91.5 09 |
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Wilhelm Auberlen 21.-23. Mai 1909 Klinkermeister Geislingen St. 23.V.09 Herr Gott! Gieb… diesen Beiden Im Mai 1909 A. von Martens … 21 – 23. Mai 909. A Schillinger 31 Mai 1909 Egon Beroldingen 29/5 – 1/6
Herzl. Dank f d. Aufnahm. W. Spang 29./5. – 1./6. |
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Tempera, Westbau mit Abfahrt M. Kleiber 1909 1/6 … Frh Gemmingen 8. – 11. Juni 09
Luli von Bodenhausen zieht dankend nach dem schönen Winteraufenthalt von Neubeuern nach Eybach .. von 27.10.08 – 14.5.09 verweilte. Frau Maria Rau… 16.5.09 – 2.6.09 |
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Otto Haas 22. Juni 1909 „Marie Thereses erster Abschied von hier nach Sondershausen 18 Mai 08 – 24 Juni 09“ Ottonie Degenfeld 5-24. Juni 07 Bleistift „Eremo Sta. Domenica Insel Lesina“ Max Kleiber 23/7 1910 |
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29. Juli 08 – 24. Juni 09 Karin und Hansi (Bodenhausen) Marianne Bärwinkel Bleistift koloriert Motiv von der Halbinsel Lapad |
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Aquarell „Trauernder Engel XXVII.IVL.MDCCCCIX Todestag Jan von Wendelstadt 27. Juli 1909 |
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Aquarell „Mausoleum in Altenbeuern? – REQUIESCAT IN PACE“ Felix Courten |
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Hannibal Graf Degenfeld-Schonburg Fritz Freiherr Koenig-Warthausen Aug Fürstin Eulenburg Hertefeld Sandels
28.VII. – 1 VIII. Aida (Carola von Alers) Wladimir Schmitz
29.7. – 3.8. …Schenck
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Albrecht von Schwartz (Ottonies Bruder) Carola von Reck u. … Emmy Smith Palmar 10 – 13 Aug. 09
Aribert Frhr. v. Gaisberg Pepino
Aquarell „Blumen“ L. Begas Parmentier 21-31 Aug 09 |
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19.-22 August Charlotte (von Württemberg)
Frhr Fr. von Cotta
23. August 09 … 23.25. August 09 J. W. Schaaher Amsterdam 9/9 09 A..von Stockhammern 7. – II. 9 Germann zu Wied |
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24 aout – 13 sept Henry van de Velde
10 Sept – 13 Sept …
15 Sept. 17. Aug. – 17. Sept. Steinitzer 15 – 17. Sept. Emilie Göbel 29. Juli – 23 Septe. Marie von Holleuffer.
22./26.9. Egon Beroldingen |
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Emmy Smith Palmar 22 – 27 Sept. 09. Mabel W. Barron 3 sep 09 Villa Aurora Rye, N. Y. Amerika George D. Barron We depart with … - it would be so easy to stay always Maria Elena Barron October third 09 Dorothea Barron Her is health, wealth and happiness to some oft he most charming and beautiful hostesses in the world 29 Sept – bis 9. October 09 Albrecht von Schwartz W.A. Hildenbrandt 8. – 11. Okt. 09. …Keszycki, 6. – 12. Okt. 09 Dr. M. Both 15. – 17. Okt. 09. |
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Bleistiftzeichnung Heuberghaus 1256 mtr“ Sig. W.A. H. Hildenbrandt Okt 09
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Maria Rohan 17. X 1909 Herr von Schrenck Notzing 17 – 18 1909 Wie gern bliebe ich noch länger hier und hoffe auf ein Wiedersehen in …im April Alice Buchwaldt … 8 – 18.10.09.M. Rainerin Zentner, O.S.F. M. Theodora O.S.F. Hofmannsthal 11.. – 22. X 25./31.10. Otto Gaisberg |
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28. ten August – 15 November Karin Bodenhausen Hansi Bodenhausen Luli (Bodenhausen) Fritz Dürckheim 23 – 26. Nov. 09 Waidmansdank für den … Karola Reck 22.11 – 29.11.09. L´été fane la rotr La fraise aussi; Charlotte de Baillet 22.11.09 – 20.12.09 Blanche de Baillet 22.11. – 2.12.09 G. von Mosch 26.11. – 26.12.09 Für die schön erlebten Wochen u. Tage. |
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Aquarell, Tempera „Bäckerstiege mit Rotwand Neubeueurn“ |
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…Stauffer 1.I.10 18.12.09 bis 3.1.10 Egon Beroldingen
Karola Reck 22.12.1909 bis 29.1.1910
26 – 28. Febr. Steinitzer Mabel Martin 5 -7 März 5. – 7. März Steinitzer au revoir in 2 years! 28.2.-21.9. Anne Marie von Schwartz |
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Egon Beroldingen 22. – 25.4. dankt bestens für den … Karola Reck 26 III bis 30. U. dann vom 8 April bis 2. V. 1810 Marie von Holleuffer 30 März – 26 April Dr. M. Both, 14. – 16. Mai 1910.
Arthur von Carada 20 Mai 910 Georg von Carada 20 Mai 1910 … 20. Mai 1910Emmy Smith Palmar 14 – 23 Mai 1910 Tausend Dank für die sonnigen Tage! Aribert Gaisberg 2-5/juni mit bestem Dank für die Böcke. |
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Tempera „Grabmahl – Erinnerung an Altenbeuern“ 16. Mai 1910
Vorüber sind des Winters letzte Zeichen, Schon grünt es rings, es muss der Tod neu weichen, Und Kräfte, die verborgen jüngst noch ruhen So bringt Natur alljährlich neues Leben Nach langem Winterschlaf aus ihrem Schoße,- Doch wird aus Dir, o Mensch, ein zweites blühen?- Verzage nicht! – es wird Dir Liebe geben, Die einig waltet, jene grenzenlose, Erneutes Sein nach dieser Erde Mühen. Max Kleiber 16.5.1910 Du Schloßfrau, hast den rechten Weg gefunden, Abermals Karola zu …Jubelfeier 25 – 28 Mai 10 Dr. Schillinger 28-30 Mai |
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5/VI 10. Nach mit Dank genossenem Waidmannsheil Prof. Döderlein München 1. – 5. Juni Egon Beroldingen mit vielem Dank die beiden Böcke
Tausend Dank für langes, liebes Winterquartier. Behüt dich Gott!!- Wenn´s noch einmal sein darf “Auf Wiedersehen liebes Neubeuern“
Max Kleiber prof München Emmy Smith Palmar 27.7.1910
25 Juli 1910 Aribert Gaisberg mit Waidmannsadnk für die beiden Böcke U. Graf von Brockdorf 3. August 1910 Richard Mewes, Hauptmann 3.8.10 Keszycki 31. Juli bis 6 Aug 10. Paula von Keszycki geb. von Studnitz |
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Karola Reck, 25. Juli – 8. August 1910 …der holden Schloßherrin für die schönen Tage…August 1910 Mabel Martin 3. Aug bis 11. Aug.1910 Gordy Reitzenstein Philipp Reitzenstein Danken tausendmal für die schönen Wochen, welche in diesem Heim der …alles Schönen und Guten zubringen durften. Wie die Alten sungen. Nun Kinder, „beginnt der Lehrer zu fragen, nachdem er des Längeren vorgetragen, welche Tiere in Wald und Feld verbreitet und wie man sie nennt und unterscheidet, „wisst Ihr auch, worin der Nutzen besteht, der den Menschen durch unser Wild zugeht?“ Dem Stoffelbauern sein Jüngster sitzt in derselben Bank und schüttelt verschmitzt seinen Dickkopf, es leuchtet ihm, scheints nicht ein, dass ein Nutzen beim Wild könnt vorhanden sein. „Ihn“ sagt er schließlich mit Wohlbedacht: Zur Erinnerung an den ersten Eindruck“ 18/19 Aug.- 1910. Schaefer |
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20/August 1910 Hertha Gräfin … geb. Gräfin Moltke Cuno Graf Moltke 6. bis 21. August Egon Beroldingen mit herzlichem Dank für die schöne Zeit und die reiche Strecke 20. bis 29. August Frh von Lindenfels mit herzlichem Dank für die herrlichen Tage. 30 – 13/8 Fräulein Weber 29 VIII. – I.IX. Elsa Bruckmann-Cantacuzene H. Bruckmann …30.8. -2.9.1910 D. Jelouseck 30.8. – 2.9.1910. |
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3 – 5. Sept … G. von … Emma Doertenbach „Stippvisite“ aber doch schön! Helene …Doertenbach September 5 – 1910 Harold F. Mc. Cormick Edith Rockefeller Mc. Cormick Harold F. Mc Cormick jr. 6 – 9 sept. 1910 …Friedrichfelde Buntstiftzeichnung „Paar auf der Südterrasse – Wo ist denn nur die schöne Gegend?“ Hinkl Sept. 10 |
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Bunststiftzeichnung „Taubertal vor Rothenburg“ Hinkl 2. – 14./9.10. Heinrich Mutzenbecher 16 – 17 IX 10 Karl Schüler
17. September 10 … |
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Louise Schenck g. v d. Capellen Sept 1910 19. 22. XI 1910 Tora Otto Haas Heye 19. 22. XI 1910 Otto Haas Heye Olga Isenburg 15.9. -29.9.10. Edward M. Ingram 27.9. – 3.10.1910 Laura Ingram 27.9. – 3.10.1910 Emmy Smith Palmar Bleistiftzeichnung „ der kleine Reitersmann.1910“ WAH Willy Hildenbrandt 4 – 16 October 1910 Das Alte erhalten, wenn bewährt des Neuen sich freuen 22 8er=1910 M Kolb Annette Kolb |
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Bleistiftzeichnung „Eberhard von Bodenhausen mit Tochter Christa“ Wilhelm Hildenbrandt …von Studenitz 15 – 24 Okt. 1910
Innigsten Dank für die herrlichen Tage & die Stunden schönster Waidmanns… Otto Gaisberg (Aribert) Foto |
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Buntstiftzeichnung „Théo van Rysselberghe an der Staffelei“ Pepino |
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Du 17 Septémbre au 25 octobre 1910 = des jours heureux, out je garde un souvenir ému et reconnaissant… Théo van Rysselberghe Kreidezeichnung „Damenportrait“ L`heureux Modéle Elisabeth van Rysselberghe
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A. Schillinger 25.X. – 28.X. W.A. Hildenbrandt 9. Sept – 29. Okt 1910 (mit einer Unterbrechung von 8 Tagen) u. allgemeiner Auffrischung
auf Urlaub nach Bredeney Wladimir Schmitz 27.X. – 1.IX. 1910
Kezycki 25. Nov. – 1. Dez. 1910 |
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Pastell „Gut der Familie Bodenhausen – Degenershausen grüsst Neubeuern“ W. Hildenbrandt |
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27 Dec 10 – 3 Jan. 11 |
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24 Decembre – 3 Janvier 1911 Dabeth van Rysselberghe
Egon Beroldingen
Eberhard (Bodenhausen) Buntstiftskizzen „Reiseerinnerungen“ Max Kleiber 6/6 1911 |
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Fünf Frauen möchte ich Euch besingen In einem complizierten Schloß Ich hoff es möge mir gelingen! (Das Schloß ist wirklich riesengroß!) Die erste heißt Frau Juliette, Und ohne sie mißrät der Tee. Noch keine Frau gefiel mir besser. Frau Julie ist so schön als gut. Zerbrich ein gülden Tafelmesser! Das Mißbehagen muß entschlafen, wenn es in ihre Nähe kam. Sie macht die umfangreichsten Grafen Und selbst zwei deutsche Dichter zahm. Dann folgt die zweite Frau vom Hause; Das ist die Gräfin Ottonie, Spendiert Bonbons in stiller Klause Und trägt am Hinterkopf Chichi. Und nun – oh stärkt mich ihr Camönen, Sonst geht mir noch die Puste aus!- der Frau Direktor Bodenhaus! (en) Sie ist mit Tugenden gesegnet Und übt sie aus zu jeder Frist Falls ihr nicht irgendwas begegnet, das etwa nicht ihr „genre“ ist. Frau Gerty tut sich gern verwandeln Wenn wieder mal der Abend kam, schmückt sich mit Locken, Blumen, Bandeln, Erscheint sogar der Hutmadam. |
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Sie ist verschwägert mit der Muse. Allein der böse Hugo schwebt Für sich nur auf dem Pegasuse Und keiner ist der gerty.. Die fünfte frau, von der ich melde, Ist Fräulein noch und heißt Babette, zwar sie entwich mit van de Velde; Doch blieb im Buch hier ihr Portrait. Betrüblich klingen Abschiedsgrüße. … „Bockelchen“ (er hört´s ja nicht) Lud mich auf´s Nächste ein; drum schließe, „Auf Wiedersehen“ dies Gedicht. 31. Dez 1910 – 6. Januar 1911 (davon 2 Tage im Bett) Rudolf Alexander Schröder 28ten XII – 9ten I 1911 Gerty u Hugo Hofmannsthal 3.1. – 10.1.1911 Heinrich Mutzenbecher
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Heut sage ich auf baldiges Wiedersehen 16 – 19 febr Stinnhoff …Stahn Aquarell, Blick nach Raubling, Max Kleiber 5./6 11 Fritz Gemmingen 18 Febr. 1911 Karola Reck 16. Januar – 23. Februar1911 Die glänzende Sonne auf Bergen und … Das sausen und brausen in lenzlichen Lüften, die schwellenden Knospen an Busch und Baum, in …Herzen der Sehnsuchtstraum – In Allem sind Gottes Stimme, die spricht: „Auf, Menschenkind, auf! Und werde Licht!“- Im Februar 1911 F. von Martens 4 – 6 …Fritz Gemmingen Dora Gemmingen |
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Irmgard Wengercky 29 Febr. – 22 März 11 25./26. März 1911 Wilhelm Auberlen mit Rudi
Marie von Holleuffer 16 Febr. – 28 März
Le 1ten avril !!! 1911 Maria van Rysselberghe Et de nouveau Dabeth van Rysselberghe
Aufenthalt u. lieber Geburtstags u. Abschiedsfeier am 3. April mit Christa vom 1. Au. 1910 – 3. IV. 1911 Danke, danke liebe Giseli! |
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Hansi, Karin Luli Vom 10. August 1910 – 7/4 1911 Für den herrlichen Aufenthalt von 81/2 Monat, dankt herzlich 13. – 15.4. Egon Beroldingen 13.-15.4.1911 Walter von Reichenau Bedankt sich besonders für das eigens bestellte herrliche Wetter zur Besteigung des Wendelsteins am Karsamstag
Lundi de Paques 1911 Ce petit sejour …esquis, grand merci! 31.3. – 20.4. G. von Mosch´s Frau Moschens innigsten Dank für den herrlichen Aufenthalt in Neubeuern.- 15 – 22.IV. II Emmy Smith Palmar
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23 IV 11 Döderlein Hildenbrandt 22. – 24.5. 22. – 28. April Elisabeth von Alberti geb. Koenig-Warthausen
Adelaide von Alers 24/4 – 2/5
Germaine Ockley 16 5 11
Paul Hügel |
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Kreidezeichnung „Meeresgrotte Pescena bei Dubovica Dalmatien“ |
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Max Kleiber vom 4ten bis 6ten Juni 1911 Herzlichsten Dank der noblen Schlossherrin für liebe Gastfreundschaft Und mit den besten Segenswünschen für die Zukunft
Mit vielem Dank für die schöne Zeit und die reiche Beute. Zur dankbaren Erinnerung an die lieben Stunden am 7. Juni 1911 Msgr. Kaiser Kgl. G. Rat. 30. Mai – 8. Juni Carola Reck 31 Mai – 8 Juni A Schillinger Den 27 – 8/6 ... 7 – 8 juni 11 Alfred Dürckheim Mit vielem dank scheide ich ...mal wieder aus dem schönnsten Flecken Bayerns & dem herzlichsten Gruße & ...aufrichtigem Wiedersehen Stinshoff 10 Juni 1911 |
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L. Banck 11.6.1911 Dr. M. Both 13/15 Juni 1911 ..15/6 1911+ Sigismund Felix Frhr. v. Ow. Bischoff von Passau 5.IV.11 Msgr. Kaiser Zeremonienmeister Anton Frhr. v. Ow - Felldorf 5. Juli 11. 28 – 30 Juli 1911 Es kam ein unvergleichlich Wort Zu uns daher vom Strand der Seine! Es heisst: „Herrliche Châteleine“! Frhr. v. Plato=Charlottenburg Grand Veneur e…. 28. Juli – 5. August 1911 Mit tausend Dank für die Herrliche Zeit & die 3 guten Böcke. Aribert Gaisberg |
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31. Juli – 6. August Egon Beroldingen zieht mit Waidmannsdank und 3 Böcken ab 7. August 1911Scheide mit den innigsten Gefühlen vor Dankbarkeit für die schönen Stunden die ich hier verlebt habe u. sage …non pas… è l´aimette Châtelaine mais en revoir! Richard … 8 August 1911Elisabeth Freifrau v. Reck geb. v. Preen B. Frhr. v. Reck Carola genannt Re…vom 27/7 – 9/8 1911 |
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Bewundernd erfüllt von dem gütigen und edelsinnigen Walten den …in dieser herrlichen …in herzlicher…von Freundlichkeit und Onkel Adolf Dürckheimer 5. bis 1. August 1911 16. – 17. August W. A. Hildenbrandt 12 – 17 August1911 Vanney Dürckheim Herzlichen Dank für die herrlichen Tage 15 – 17. August 1911. Innigsten Dank Berta … Edward Robinson July 31 – August 21, 1911 -…Elisabeth Robinson Emmy Smith Palmar, dankt herzlich für die schöne Zeit vom 9 – 29 August 1911. |
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27 – 30 August 1911 L ´autre fois j´ai dit non pas adieu pas En revoir, mais aujourd ´hui je dois dire à la toute aimable Châteleine „Arien“ et ne …hospitalite de mieux …mon affection …et le son- venir …bien …cette maison In die Vergangenheit schauen, In der Gegenwart …, auf die Zukunft vertrauen! 9 September 1911 Max Kolb Annette Kolb |
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15. VIII. – 6. VIIII 1911 Huberta Hügel 3./IX – 6./IX 1911 Paul Hügel Bunststiftzeichnung „Pavillon Südterrasse bei Nacht – Es ist als ob der Himmel, Die Erde still geküsst.“ Innigsten Dank für Die herrlichen Tage 27.8. bis 7-9Adrienne Ramaer=Koch und TochterAdé Ramaere …Sept 15. 1911. |
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Aquarell, Blick vom Inndamm zum Schloss To Neubeueurn, affectionately …, with many memories, September 15. 1911 Leonard Shoobridge |
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25/9 – 5/10. 11 Eberhard (Bodenhausen) 5. 10.111 Alfred … 29/31. Heimel 5/10 – 11/10 11 Studnitz
11./10. – 16./10. Elisabeth Koenig Warthausen geb. Wiedebach-Nostitz mit Friedrich Karl 13. X. …Koenig Warthausen 12/16 X Fritz Koenig Warthausen
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Tempera „Paar in Betrachtung des Schlosses mit Blick von Altenbeuern – Ein dankbares Publikum“ H Hinkl |
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Pinselzeichnung “ Der Wilde Jager“ |
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Gerty und Hugo von Hofmannsthal 6. bis 18. October 1911
Aquarell „Jagdszene mit Hase und Fasan – Erlegt im Todtenwöhr am 20. Okt. 1911 von W.A. Hildenbrandt“ B.H. Bine Hildebrandt |
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Viel herzlichen Dank für 8 schöne Tage u. nicht zuletzt für den rührenden Empfang. Nun zieht der Maler aber sehr beruhigt ab. Auf ins´Hausi!- vom 16. – 24. Oktober 1911 Bine Hildenbrandt (zum I. Mal!) W.A. Hildenbrandt 19 – 26.X. 11 Herzlichst dankend scheidet mit schwerem Herzen Otto Gaisberg 23. – 27. X. dasselbe jedoch mit leichtem Herzenund Waidmannsdank Egon Beroldingen 23.-27.X
mit Hans-Wilke 21. 8. – 27.- 10. |
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Wilhelm Auberlen 1. Nov 11 A. v. Hoffmann 13 – 17. Nov. 1911 Keszycki 16. – 21. Nov. 1911 Mir unvergesslich gemütliche Tage. Könnte man das Nur bei der …im Gedächtnis behalten!- „Nur mit Hilfe des Sonnen…möglich,“ meint gin. Komm Schicky!-
Herbert von Döring Tausend herzlichen Dank für alle Güte 31. Okt – 14 Nov 11.
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Aquarell „Bauernhäuser“
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Bleistiftzeichnung „Ottonie“ RW 28/12 11 |
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Gedicht „Den 3 unvergleichlichen Schlossfrauen“ 2.I.1912
Vielleicht ein Sieg – vielleicht nur Flucht. Ein Dank für vieles, das Ihr gabt Und zeugen gutes fort und fort Und denke Heil und grosses Glück
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23.XII 11 – 2.I.12 Eberhard
Henry van de Velde
5.I.12 – 7.I.12 Rudolf Kassner
Annette Kolb 2.I.12-9 I 12
Gerty und Hugo Hofmannsthal |
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Tuschzeichnung „Grete Wiesenthal“ (Tänzerin und Frau von Erwin Lang) |
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„Sylvester auf Neubeuern“ historisch - romatisches Epos In mehreren Gesängen Eigenständig vom Verfasser gedichtet. I. GesangHoch beliebt bei frommen Gästen Sind Neubeuerns Weihnachtsfeste Alle Herzen mild und weichlich Und die Nahrung gut und reichlich |
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Müssigbrotens … Scharen dienen zum Spazierenfahren Und zuweilen, wenn es schneit rodelt man, wie nicht gescheit müssen sich nicht solchen Tagen höher alle Herzen schlagen? wenn es heißt: |
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AUF Kerzenflimmern, Kinder = =Lachen Die bewußten Sieben=Sachen Und noch andre unablässig Wiederholt sich´s regelmäßig, Wenn der liebe Weihnachtsmann Wieder mal die Reis´ begann. |
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Manches freilich ändert sich Unter dem bewußten Strich. Bleiben wir nicht, was wir waren. Manchem geht etwas perdu, So der Ottonie Und jetzt trägt sie auf dem Kopf Chichi Einen meterlangen Zopf Gerty, die als Hutmadam |
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Vorigs Jahr zur Tafel kam, Tat von sich, was falsch und eitel, und trägt jetzt einen Scheitel Freilich, tut das Jahr verrinnen, Moden … auch gewinnen. So Baronin Bodenhausen Wie verändert schaut sie aus. Welche Ordnung ich gewahr-, Im Ensemble ihres Haar, trägt sie doch adrett – ihr seht´s – über der Frisur ein Netz von unendlicher Valeur Perlen weiß und rund gereiht Ja, da hat sie nix gefeit“.- Doch die Eine, ja die Eine, die Baronin Wendelstadt, Ob die sich verändert hat? Nein, wie Mond auf Mond entweiche, mild und sanft mit gütiger Strenge thront sie über dem Gedränge, Schlichtet jeden kleinsten Zwist, Eh er noch geboren ist, Muß mit Geist = und Liebesgaben IhrerGäste Sinn zu laben, Ihre Anmut recht zu schildern Mangelt´s Dichtern selbst an Bildern |
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Hofmannsthal, Du Erz=Poöte drum, bescheiden sag ich nur: Doch am meisten, wenn sie strickt. |
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Von den Männern, diesen holden Wüßte ich weniger zu melden Hugo´s Haupt blieb wie es war, Ruppig, struppig ganz und gar. Eberhard und dem Verfasser ward der Schädel etwas blasser weil der Locken volle Pracht peu à peu sich“ dünne“ macht. Aber Henry van de Velde Aus dem Stromgebiet der Schelde Schmückt den Kopf sich keck und fesch Mit ´nem himmel-blauen mêche. Um den Leib gepflaggte Seiden Führt die Lämmlein er zur Weide Liest aus frommen Büchern vor, So mit einem frommen Klang Schließt sich unter zartem Sang. |
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3. Gesang Das Buch Annette, oder Die Versäumnisse einer schönen Seele, (nicht zu verwechseln mit den gleichnamigen Goetheschen) Oh Annette, oh Annette, wenn ich doch nur Worte hätte, Hätt ich Farbe , hätt ich Pinsel, Hörtet ihr nur mein Gewinsel Um in Liedern, um in Bildern Deine Taten ab zu schildern, Oh Annette, oh Annett´ niemals nur das Lied komplett denn du lieferst stets zu Festen, Epen, Dramen und Burlesken, Unerschöpflich ganz & gar Ach, die Muse rauft ihr Haar Und der Dichter kommt von Sinnen, womit enden wo beginnen?!- Zart am Morgen früh im Osten Phöbus kaum auf seinem Posten hebt die fleißige Annett Sich vom sorgenvollen Bett |
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Von Notburgas Lebenslauf Schreib sie ein paar Seiten auf, musst das Öl, das ihr entflossen Eh sie noch Kaffee genossen, wie man bei …gebraten …andre Wundertaten; Hat sie schon so viel vergessen. Hier Ein volles Portemonaie Dort Die Tasse voll Caffée Hier Ein Buch Dort Ein Etui, |
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Aschentazen Hie Hie Cigaretten Tüchlein Wechseln häufig ihren Stand Jeder Winkel, jede Ecken dient zu Hinterlegungszwecken Händeringend auf zum Flur |
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Doch die Kragen, oh die Kragen! Hiervon wäre viel zu sagen Atlas teils, teils Moirée Rein und blendend wie der Schnee, drei Stück, chaque soirée, Ein unendliches Gemäh!- Auf, der Dichter sagt sich grausend, wie viel hundert, wie viel tausend, wie viel Meter Band gehen drauf in des Tages langem Lauf! Sollte einer sich beschmutzen Gibt sie ihn sofort zum Putzen; wofür nimmt sie nur die Schränke, wo die Zeit um auch zu fragen Soviel Kragen, soviel Kragen! Um die Zeit der Vesper=Feier Wallt sie dann im Autoschleier Durch die Felder, wohl gelaunt, Schaf Schweine sehn´s erstaunt. |
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„Tages-arbeit; abends Feste;“ sie hat abends selbst zu tun. Denn wer soll uns musizieren, Wird nicht Sie die Finger rühren? Spielt sie Reger, Chopin, Mozart, teils nach Noten, teils auswendig, fast so schön, als wär´s vierhändig. Drum Annette, scheidest Du, Schließt man gleich den Flügel zu. Aber seufzest du Annette, unter deiner Pflichten Kette, nur dem schweren Tages=Lauf, Eine Wonne blüht dir auch. Alle rings der Muse gepflogen, und zum mindesten die Braven träumen oder traumlos schlafen, in der geisterhaften Stunde späht umher, ob irgend frei noch ein Badezimmer sei- Husch! Schon ist Annette drinnen Und die Flut Beginnt zu rinnen. |
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Plantsch! Sie sitzt im Wasser drin, froh wie eine Königin Von dem Haupte bis zum Zeh Spült sie ab das Erdenweh. So! – nun wär auch dies vollbracht!- Drum, Annette, gute Nacht!- 4. Gesang.Viel noch wäre zu erzählen, aber ich muß die Kürze wählen, weil die unbarmherzige Zeit nicht zu geben ist bereit Von dem kühnen Büsten-macher Wilder Leeuen Widersacher, der aus Afrika herbei |
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kam für Hugo´s Conterfei |
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Von der Oper, die erklang Mit Klavier und Zwiegesang, und viel andern schönen Dingen Könnt ich tagelang noch singen. -Wie gesagt, die Zeit ist knapp; |
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Und drum bricht der Dichter ab. Nur noch unter Träumen lallend Spricht er leise und verfallend: Doch zum Trost in meinem Leide Denk ich: auch das längste Jahr Eines Tages ist es gar Zu gemeinsamem „Prost-Rest!“ Eben, eben, eben, eben!! Rudolf Alexander Schröder |
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8.-11. Januar 1912 Maria Regina Hauff. Fritz Hauff 9-11. Januar 1912 Wladimir Schmitz Nanny Dürckheim Geislern 18. – 29.11. 1915 Johanna Maria Anna Freifrau von Türkheim von Geißlern, geb. Gräfin Saurma-Jeltsch, Tochter des Gotthard Graf Saurma-Jeltsch und der Rosa, geb. Dreifuss, *1861. geb. Saumra Jelsch 13 -16 Januar 1912. Carola Reck W.A. Hildenbrandt 10-26. Januar 1912. (Auf der Suche nach einer Hütte die Raum hat, etc.) 28.-30. Jänner 1912. Berta Domonkos |
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3. – 5. Feb. 1912 Eberhard Stöckle 28.I. – 13.II.1912 Huberta Hügel W.A. Hildenbrandt In „kleinem Kreise“ vom 10 – 24./II.1912 Herzlichsten dank u. Gruß Der abreisenden Herrin. /Parole Potsdam./ W. u. B. Hildenbrandt 28. – 29./II.1912 (schon wieder, aber nur flüchtig) via Brannenburg. Emmy Smith Palmar 29/II – 2/III 1912. Keszycki 11. – 13.3.12. in Abwesenheit der Herrin! … 22. März 12. Anna Haerlin Albertine von Martens Im März 1912.„Nur unverzagt auf Gott vertraut, es muß doch Frühling werden!“ |
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Von 2 – 7 – April Bodenhausen Emmy Smith Palmar 5 – 9 April 1912 S. Jane Egar 1 – 27 April 1912 In die Vergangenheit schauen In der Gegenwart … In die Zukunft vertrauen 27 April 1912 Max Kolb W.A. Hildenbrandt Bine Hildenbrandt 29. April 1912 |
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Im Waidwerk wie im Dichten Taug´leider ich mit nichten Drum kurz, der Dank für volle Güte Zieht mit mir fort tief im Gemüte 2 April bis 4. Mai 1912. Der Alberich (Lodzon) Freifrau von Pappus, Tratzberg geb. Freiin von Hügel ..Schenck-Notzing Freiherr von Freys Van de Velde 4.6.12. Al. Pohl Elisabeth Pohl Johanna Pohl |
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W. Steinitzer konstatier nach 2jähriger Reise um die Welt, daß es in Neubeuern am schönsten ist. 20.5. – 7.6.B. Frhr. von Reck 7. – 9.6. (Nussdorf) Otto v. Stetten 15 – 18 VII. Van der Capellen 23.V. – 20.VI A v. Schillinger 15 – 21. VII S. Jane Egar 7.-5. – 21.-6. Mit schwerem Herzen scheid ich von hinnen. Es grüsst uns in hohem Schlosse Der Herrin liebe Gestalt. Ob jung ob alt Ob hoch, ob nieder, Sie kommen wieder, Preisend der Herrin gastliches Sinnen! Hans-Karl 13. – 13.6.12. |
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The joy of truth, in spring=time. Come once, and now again: The trilling rules, in Sing=time, The dancing feet, That gaily meet, Soft laughter down the chadowed lanes When …are made, in Ring=time, ..once and …again. But then anjoys … Fall=time The friend…meant for All=time, The eyes … …sympathy! Souls …can enthrall-Time Then most …live. Within i book once more A …to-day Would like me say! The … ist he Best=time, …down, once more!
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Banki vom 10. Aug. 1911 bis 25. Juni 1912 „Arbeiten u. nicht Verzweifeln“! Luli von Bodenhausen Hans …18.X.12 Aquarell „ Berghütte – Bisika Staja – Mosorgebirge Dalmatien“ In diesem meinem „Hotel“ gibt es keine Betten usw. dafür aber auch keine ZahlKellner, Zimmermädchen, Stiefelputzer u. Rechnungen. Als Schlafgesellschaft hat man sehr lustige „Puche“ d. sind kräftige, jedoch nicht selten salon= u. sportfähige, sechsfüssige Steinspringer. Tägliches Menu: Schafsmilch u. Kartoffel in Salzwasser gekocht, als Tafelgetränk Zisternenwassser. – Vorzüglicher Höhenkurort für Magenleidende. Aus m. Erinnerungen vom Mosor 1904 Max Kleiber. München |
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Gabi … …Götz Berlichingen der .. Louise Schenck … geb. van der Capellen Maria-Johanna von …erin geb. von Bredow-Briessen W.A. Hildenbrandt 20 – 21. Juli 1912 Bine Hildenbrandt (Nachbarbesuch!) Die kleine …July 20 -22- Edward Robinson |
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Tempera „Einweihung des Marktbrunnens – von rechts Baronin Wendelstadt, Ottonie Degenfeld – Marie Therese im blauen Kleid mit Hut“(20. Juli 1912 18 Uhr) |
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Emmy Smith Palmar 20 – 232 Juli 1912 O v Stetten 20 – 22 Juli 12. A v Schillinger 20 – 22 Juli 12. Elly Dürckheim 20 – 22 Juli 12. Wolf Dürckheim 20 – 22 Juli 12. Sehr viel hatt ich schon vernommen Von dem Zauberschloss am Inn Doch als ich erst angekommen Bezaubernd fand ich die Schlossherrin! Stinshoff 30 – 31 Juli 12 |
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Clara Prinzessin von Bayern 2/8 12
Maria-Therese Herzogin von Württemberg Margarethe Herzoginn von Württemberg
19/7 Aribert Gaisberg 13/8 Lotte Dürckheim Fritz Dürckheim |
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10 – 12 VIII Elisabeth v. Reck geb. v. Preen Hans von Reck Wolf von Reck 7 – 15. Aug. 1912 Ernestine von Reck 16. Aug. 1912 W.A. Hildenbrandt von 3 – 6 Uhr.16 – 20 Nanny Dürckheim-Geislau geb. Sauma Jeltsch 20. – 27.8. Heinrich Mutzenbecher Einar Henneberg 26/27 VIII 12 Alfred Henneborg Fritz Dürckheim Elisabeth Dürckheim 26 ten 27 August 1912 |
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Vicky Kauß XXII 26 – 27 ten August 1912 Jonge 26 – 27 VII 1912 27.8. …Ramae P ramae A. Ramae… 27.8. Cécile Frfr. v. Doernberg z. Hansen geb. Pappenheim 23.8.12 Olga Isenburg Fery Herr von Grois 26 – 4.9.12 Isa Dürckheim 28 aug – 4 Sept 12 Henry van de Velde 3 – 5 Sept. O.H.H. 2 – 7 Sept. Emma Doertenbach Helene Luise Doertenbach 8.9.12 … Paris |
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Gabriele Schmidt 7 – 9./1912 Bleistiftzeichnung, Esel & Pferd Guten Morgen Chicky! Gutem Morgen Dicky!
Mit herzlichem Dank Mit vielem Dank Sandro von Doernberg Louise Schenck 25 Aug – 21. Sept 1912 W. Steinitzer 19.8. – 24.9.12 |
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16. – 24.9. Egon Beroldingen reist mit unzähligen Geburtstagsgeschenken, - den Gästen vom Heuberg und jeglichen Waidmanns = und anderen Dank an bedeutungsvollem Tage ab 18/25 9. 12.Eberhard (Bodenhausen) Von Herzen Dank für Alles! Deriberta Gaisberg 29. Aug. – 27. Sept 12 Mädi Bodenhausen 18./29.9. 1912. Irma Pappenheim 16 – 18 Oct. Friedrich Pappenheim |
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Waldtraut von Beoleysch genannt Waldfrau scheidet mit schwerem Herzen u. dankt für die herrliche Zeit. 25.9. – 20.10.1912 Der wirkliche Schiki 13. – 20. Okt. 1912 Graf Fürstenstein 17 – 24/X Herzlichen Dank für die schönen Tage Otto Gaisberg 28. X. 1912 – Grete Wiesenthal Erwin Lang 28 X – 2 XI 1912 Gerty und Hugo Hofmannsthal Nach den Stuttgarter „Ariadne –tagen. |
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Aquarell, „Ein Omelette mit einer Überraschung“, in ihrem Tanz in „Bourjoi Gentilhomme“, das Vorspiel zur originalen Ariadne Portrait Grete Wiesenthal von Erwin Lang |
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9. Sept. bis 9. Nov. 1912 Anton Jos. Pepino Marie Grois Kirchbach 7 hier 12/XI 1912 Richard Groisheinsberg W. Steinitzer 16. – 18.II.12 W.A. Hildenbrandt 20. – 24. Novbr. 1912 Emmy Smith Palmar 22 – 23 Nov. 1912 Vielen Dank für die schönen Tage und die Waidmannsfreuden in Neubeuern und auf dem Heuberg E. v. Eickhof Reitzenstein 7. – 25. Nov.Gordy Reitzenstein Frances von Berlepsch dankt sehr herzliche für die herrliche Zeit mit den vielen …und den Seelenfreundschaften.“ – War unendlich lange hier!!! |
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6. – 9. XII. 12 Eckard & Elisabeth Vo… Herzlichen Dank für …Liebe!- W.A. Hildenbrandt 18. Dezember 1912. Helene Nostitz Wallwitz 27 – 30 dec 12. Alfred Nostitz Wallwitz 20.12.12. – 1.1.13 Egon Beroldingen 23.12.12. – 2. I. 13 Eberhard 26-12-12 – 2 Janv. 13 Henry van de Velde Hügel Ferdinand I. Kl. Theresianum |
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Pastell, Tempera Weihnacht 1912 auf dem Heuberg |
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Der Abstieg vom Wendelstein. 1.Gesang wenn man friedlich so zu sagen |
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Bürokraten |
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2.Gesang
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Nostitz`s liebliche Helene kommen hier in schiefe Neigung, |
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Egon, der von Berges Kanten |
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Baut in ihrer Todespein |
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Gerty und Hugo Hofmannsthal 29 XII 1912 – 6.I. 1913 Emmy Smith Palmar 4 – 9ten Januar 1913 Bette Murray Davey 7 – 11ten January 1913 Murray Davey Annette Kolb 13 – 16.1.13 W. Steinitzer 4. – 20. Jan. 1913 Marie von Holleuffer 3/11 1912 – 7/2. 1913 Carola von Reck 20/1 – 26/2 1913 19. – 25.3. Egon Beroldingen Constance von Rennenkampff 25. III 1913Amata Schilling 25. III 1913 |
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7 – 9 April 1913 Amalie v Bodenhausen Klara von Boetticher Tusche laviert, Kapelle am See, Campi (Baron Campenhausen) Wenn in den Reigen, guter Stunden Die letzte schweigend tritt und nun Nach eingebornem Mass verbunden Im schönsten Kranz die Schwestern ruhn, Entsteigt ein Bild aus ihrer Mitte Das über allen Zeiten schwebt: In seliger Gestaltung lebt. In dankbarem Gedenken: Werner Buddeike 22.IV.13 |
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Mit herzlichem Dank Hans Wilke von Bodenhausen Foto Christian Leden To Baronin Wendelstadt the lady of „Sunshine Castle“ with sincerest greetings from Christian Leden |
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24. – 27 April 13. Drei Tage war der Hase gesund Am vierten dann sein Leben schwund! Waidmannsdank! Egon Beroldingen 26 – 28.4.13… L. Frhr. von …erk mit herzlichstem Dank 3.8.VI 1913 ..mit herzlichem Waidmannsdank für die Böcke (2) Annette Kolb 8 – 9 Juni 16 -20 III. 13 Hans u. Ella mit herzlichem Dank! Hans dankt …für die beiden guten Böcke! Foto Christian Leden |
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Aquarell, Seilspringen CC 13 Carlo Courten Pfingsten 1913 …Blanchara Courten Yvonne Tiny …Bitte deutlich schreiben! |
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Vater Schwartz dankt für die …Aufnahme in dem lieben Neubeuern Mai 1913..Rosa von Kranz mit …von Weihnachten bis 19. Mai 1913 Agnes Was..leben vom 12. März – 4. Juni 1913 Siegfried …11. – 13. Juni 13. …M. Lowe 9 – 14 june 1913 Helen M. … 9 -14 june 1913 Fritz Gemmingen 13 – 14 Aquarell , Winterlandschaft, Campi (Baron Campenhausen) |
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Als fremder Gast kam ich in´s Haus Und geh´so ungern nun hinaus Als wär´.. ich …Wochen drinnen Doch reisen geh´ ich ..ich war - Ein Bild so schön, so hell und klar Das nehm´ ich mit von hinnen. Das Bild von Burg und Berg und Fluss, den lieben Menschen, Freundesgruß, Den Dem Mondeslicht und Sonnenschein Das wird noch oft …Herzen sein Im ..und im In Dankbarkeit Martha Rettich 18. Juni 1913 |
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Annie Gräfin von Schlieffen Geb. Robert-… 26. Juni 1913 …van der Capellen 15 Juni – 2. Juli Luise Schenck 11.6. – 2.7. Egon Beroldingen, angehender Generalstäbler, zieht hochbeglückt nach reizend durchlebter Zeit mit 5 guten Böcken ab; … Johnston Morton …July 8th 191 |
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reserviert Pepino |
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Bleistiftportrait reserviert Pepino |
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14. – 20. Oktober 1913 Otto…Hügel mit herzlichstem Dank für die schönen Tage in Neubeuern Mathilde v. Hügel desgl. Anna Dürckheim 19 – 22. X. Ohne Gott ankerlos Ohne Gott arm und bloß In Gott reich und groß 28 octber = 1913. M Kolb „mit dem heutigen Tage die fertigen Glashäuser gesehen, welche eine dauernde Schmückung für das prachtvolle „Schloß Neubeueurn“ sein werden! 24 – 29.X. 13. Otto Gaisberg 1. Novb. Konrad Degenfeld 16.10. – 4. 11. 13 Wilh. Steinitzer Noch einmal im lieben alten Neubeuern, in dankbarer Rückerinnerung u. herzlichen Dank für die Gegenwart Albertine v. Rappard |
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Viel herzlichen Dank für die wunderschöne Zeit Magdalene Pepino 16 Oktober – 4 November 1913 Keszycki 1. – 12. Okt u. 31 Okt – 7 Nov 1913 „Wenns´nur all´weil so gang“ Wia´s nu do hot gangen!!! 10 Sept. – 7. Okt. In Hinterhör 7. Okt. – 9. November 1913 Schloß … Pepino Gelt´s Gott und Segn´s Gott! Trotz Regen – prachtvolle Tage und Stunden! Innigen Dank für Alles! Kistler Karl 6./8. XI.13. …Dank für die wunderschöne Zeit. 15. Okt – 11. Nov. 13. Deriberta Gaisberg |
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von Kichingen 9-23/XI. 1913Marie Grois Kirchbach Richard Grois Seinsberg mit vielem Waidmannsdank Nora Grois genannt black devil Mit innigem Dank für wunderschöne Wochen und Monate Agnes Was…schleben 1.7. – 12.8. Hinterhör 7.10. – 17.10 Neubeueurn 15.9. – 7.10. Hinterhör 13. – 24.11. Neubeueurn Luli von Bodenhausen |
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Tusche Sepia laviert, Müller Hofmann 2. Jan. 1914 |
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Foto Grete Wiesenthal und Hugo von Hofmannsthal in Stuttgart (Ariadne Aufführung) Gerty und Hugo von Hofmannsthal …nur 28 II – 2 I Henry van de Velde 26, 12 13 – 2-1-14 Müller Hofmann 30.12.13- 2.I.14 |
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Tempera, Landschaft RA Schröder 28.12.1913 2.1.191428.12. – 2.1. Egon Beroldingen 8.1. – 9.1. Lina Borchardt Rudolf Borchardt 26. XII 1913 – 7. I. 1914 Karin u. Hans Wilke Bodenhausen |
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Weihnachten 1914 Die Zeit, verehrtes Publikum, Die Zeit ist wieder um Vorbei, verlebt und abgethan; Und neues rückt nun auf dem Plan. Doch was wär unter all dem Neuen So schön als Weihnacht in Neubeuern? Zumal wenn Petrus uns begnadet Und uns in Schnee von oben badet,- Drauf wir mit Rodeln, Latteln, Schlitten Vergnügt und stolz umhergeglitten Sogar bei Heiselers an der Leiten Läßt mancher sich zum Ski verleiten. O Unfug! Dummheit ohne gleichen! Was giebts? Gebrochenes oder Leichen. Erst schieben sie, dann holpern sie, Dann rutschen sie, dann stolpern sie Dann fallen´s um, S´ist gar zu dumm!- Der Gerty tut das Schnaufen weh, Dem van de Velde die linke Zeh, Der Egon bricht den rechten Daum, was soll es? Ich begreif es kaum. Nur Sie, nur Sie, die Ottonie Sie hat den Pli, Sie lernt das Schi Fern von dem Schi-bebrettern bleibe. Ich hab mein Füß und mein Gebein Viel lieber ganz als kurz und klein. Denn schließlich sag ich und mit Fug: |
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2.1. – 6.1.14. Wilh. Steinitzer Eberhard Bodenhausen 22. XII. 13. – 9.I. 14 davon nahezu 2 Wochen im Bett oder am Zimmer Herr & Frau Wolff 10.1.14 – 12.1.14 Marcella Wolff 10.1. – 17. Tusche Sepia laviert, Variation eines nicht mehr unbekannten Themas Müller Hofmann I.14. – I.14 |
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…Pappus 26 – 29.I.14 Eck Pappus Vernehmet Kinder und spitzt die Ohren! Welche, in einer schlaflosen Nacht, ein Dichter in Versen dann zu Papier gebracht! Höret u. Staunet! „Frau Recka´s Schlittenfahrt“. Ort der Handlung: Umgegend eines herrlichen Schlosses am Inn. Frau Julie frug Recka am Lichtmesstag, ob sie wohl eine Schlittenpartie riskieren mag? Frau Recka ist gar ein beherztes Weib, Sie antwortet: „Jawohl!“ – „Grad zum Zeitvertreib!“ Viel böse Franzosen u. Turcos im Krieg erschlagen. Oder gar auch von ihren bäumenden Rossen, Manch´türk´sche Kürassiere herunter geschossen. Zur Sache denn! – in unserem Schlittenchaisle Begegneten wir viel „herzigen Rehle und Hääsle“. Die dachten: Jetzt kommt die Carola von Reck, Die thut uns nix, da laufen wir gar nicht weg. Und weil sie die für eine ausländische Dame hielten, So ästen sie weiter und blieben ruhig in den schneeigen Gefilden Frau Recka aber schwelgt´ín himmlischen Höhen. So viele „nette Rehle u,. herzige Hääsle“ hatte die noch nie beisammen gesehen, ausser vielleicht im Thierpark zu Hellabrunn.- Dort macht sie sich gern zu schaffen u. zu thun. 26 Pfennig hin und 25 Pfennig zurück, das ist nicht theuer und bringt manchem Vieche Glück. |
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So.z.B.! Wenn sie, mit Obst, Nüssen und Kuchen beladen, Durch den Schnee sich kämpft bis über die Waden!! Nur eines macht der „Mutigen“ viel Bangen: Das sind die ekelhaften, nasskalten Schlangen. Solche Viecher sollte man überhaupt nicht fangen. Zum mindest nicht nach Europa importieren, Weil die dummen Dinger einen bloß chicanieren. Carola hat aber noch ganz andere Seiten (nicht die Besten!) Denn wenn wir Ein´s sahen, das sie nicht sehen kunt´, Dann ward sie sehr böse! – Dann wird´s ihr zu bunt. Und grässlich schwingt sie die zornig geballte Faust, Dass einem Hör´n ..Sehen vergeht, und es Jedermann graust.- Am Liebsten wär´sie wohl aus dem Schlitten gesprungen Und hätt Rehle u. Hääsle mit Liebkosungen umschlungen. Und mit schwachem Arm, der keine Injektionen verträgt, der edlen Thiere des Waldes gepflegt.- Aber gar so leicht geht das nicht! – „Ich komm´ja nicht weg! „Und, auf der Schlittenbahn liegt, anstatt Schnee, oft nur Dreck! „Und wenn ich ausrutsch´und setz´mich nieder? „So dass gar nichts mehr zusammen harmoniert. „Thu´s nicht Recca!! Es wär´unklug gehandelt“. So dacht Frau Recca mit tiefem Sinn „Es sieht schließlich doch auch viel nobler drein „Komm´ich, reinlich gekleidet, in´s Schloss hinein“. War sie noch moppert´, weiss Gott allein! Und sie lächelt nochmals mit arger List Und denkt:“Recka! Bleib im Schlitten, wie Du bist“. „Dort oben, im Schloss, wird ein warmer Ofen Dir brennen (gleich einem treuen Ma…) „Und einmal musst Du Dich von Rehle u. Hääsle doch trennen!! Also! |
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Nun kommt diese Schlittenfahrt leider schon zum Schluss, Weil der Müssigbrot seine Gäule schon nach dem Schloss wenden muss. Die Pferde waren indessen 2 Stunden gelaufen Und der Kutscher schmiss den Schlitten nicht über den Haufen, (Gott sei Dank!!) Das letzte, was Frau Recka noch ergötzte, war ein Kätzlein, das, bei ihrem Anblick, über Zaun u. Busch hinwegsetzte, Obwohl Recka behauptet:2 Die Hundele und Kätzle“. Sind meine besonderen Schützling´u. Schätzle“. (Wer´s glaubt?) Denn „Muscadin“ hatte uns schon gesehen Dass er sie schier um´s Gleichgewicht hätt gebracht. Jetzt herzlichen Dank und Gruß! u. viel Vergnügen! Bis wir uns wieder einmal in den Haaren liegen. (Pardon!! – Wollt sagen:“zu sehen kriegen“.) 31. Jan. – 3 februar 14. Mops Stetten Mädi Bodenhausen 21. Dez 1913 – 8.II.14. Dies Mal war´s eine gesunde u. frohe Zeit, viel Sonne u. Schneeherlichkeit nicht zu vergessen Der Rodel u. Ski bis der Seppel scheidet mit lahmem Knie. |
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Christa Bodenhausen Sagt leb wohl liebe Sisi und Liebe Ottonie, es war schön Frances von Berlepsch d. 17 – 19 Febr. 14. wurde in Kufstein abgepaßt und verbrachte reizende Stunden 23/23. von Stetten Walter Lampe 20/23. II. 14 Ludwig von Hofmann Elli von Hofmann Emmi Heiseler Henry Heiseler Müller Hofmann |
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Keszycki 17 – 24. Febr. 14 W. Steinitzer 21. – 25. Febr. 1914 Carola gen. Rekka 21. Nov. 1913 – 26. II. 14. Emmy Heiseler 21 – 23 März 1914 W. A. Hildenbrandt 21 – 23. März Karola 28. März bis 3. April 1914 Else Cochrane April 3 14. …Tatman Marcella Wolff Hanna Wolff Werner … Maria van de Velde öfters Mémé genannt 7.2. – 7.4.!!!1914 |
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Ao 1914 Aquarell, Tusche Der KirchgangFahrt zu!!! Wir kommen sonst zu spät! Also auf nach Hohenaschau |
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Man ist des süssen Weines voll! Die Fahrt geht schneller als sie soll!! Ach liebe Julie es war eine wundervolle Predigt! Mit Gruss von Balthasar Campenhausen |
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Der Laufsport Wie er sein soll Auf richtiges Atemholen -System Reichenau- ist besonders zu achten Das edle Waidwerk Wird mit Erfolg nur Vom Grafen ausgeübt. |
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Die Kampenwand Tennis sufriert wieder mal Mutter Nil 7. - 16.4.14 Egon Beroldingen 7. - 16.4.14. Von Bergesfreud und Sonnenluft, Von gütiger Frauen liebem Walten, Mags uns auch fester als Stricke halten. Das Kinderlachen, dies reiche Glück, Das laß´ ich am schwersten von Allem zurück So „zieht“ die „neue Kinderfrau“ Ihr trauriger Walter von Reichenau |
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W. Steinitzer 9. – 21. 4. 14. Emmy Smith Palmar 9-25.4.14. Der Peter Schwartz dankt herzlichst für die schöne Zeit …März bis zum 28ten April 1914… Annette Kolb 26 – 30 April 1914 W… Antonie v. Beaulieu Marconnay 2-5.5.14 geb. von Krosigk Anni von Beaulieu Marconnay 2. – 5. 14. Eck Pappus 9/11. V. 1914 Elisabeth Vopelius 10/13 Mai 1914. Eduard Vopelius 10/15. Mai 1914. (Er …)Mädi Bodenhausen 2. – 20.V.14 Dove è il cameriere Hans - Wilke Bodenhausen |
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Eck Pappus 30 – 31. V. 14. MKleiber Prof. vom 31/5 bis 2/6 1914. Herzlichen Dank für liebe Aufnahme und freundliche Atzung. Eine Fachsimpelei Bei Regenwetter Tusche laviertEntwicklung eines architektonischen Motives Nicht nach Darwin, sondern nach persp. Regel von einem alten Perspektivikus. Schloss Neubeuern. 21 Juni 1914. |
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Eck 30.V. / 2. VI. 1914 Herma, Meggi, Geri Pappus. 30. Mai – 2. Juni Stinshoff 4 – 6/VI 1914 Auguste Stinshoff 4 – 6/VI 1914. 1.6. – 7.6. Egon Beroldingen 15 – 18. Juni Frau Emilie Göbel Meran 19 – 25. Juni Hans …mit herzlichem Waidmanndank! 5 Böcke ganz große Klasse! Fritz Gemmingen Mit herzinnigem Dank, scheidet Nach …sonnig schönen Tagen F. N. Brandenburg …Dresden v. 29/6 – 1/7 1914 |
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Goody Reitzenstein 24. Juni – 2. Juli 1914 Alix Philipp Reitzenstein Schicky 22. Juni bis 4. Juli 1914 Paula Keszycki 19.6 – 2.7.1914 Haas-Heye Papi Mosch 25 Juni – 8 juli 1914. Johannisfeuer die Bergketten … Hans Sachsens Flieder die Mauern umfrieden- Glühwürmchens Spiel im Rosengeäst: Erinnerungsfest! – Otto Haas-Heye Johannistag Juni 1914 Wenn ich die Tage hier überblicke sehe ich nur |
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Sonne, Blumenfülle und Wiesengrün – hör ich nur liebevolle Töne wie Glocken und … -fühle ich wie ein tiefes Glück nur Liebe und Friede ringsum mich her. Danke, tausendmal Danke, Tora Haas-Heye Ottora, Johannes und Libertas 4.VI. – 10.VII 1914 |
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Maria van de Velde 18.1. = 24.1.1915 Werner … 24.1.15.Puppie van de Velde 23 – 24.1.15Zu dankbarer Erinnerung an die liebevolle Pflege im Schloß Neubeuern 5.I. – 29.I.15. … Gefang. Lager Traunstein Geprüft und freigegeben F.a. Gefangenen Lager TraunsteinEmpf. 16.Febr. 1915 |
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Die Leiden Des Ano nicht mehr ganz jungen 1914 Campi Nichts ahnend sass die Campenwand Und hielt den Löffel in der Hand Beim Mittagstisch in Hinterhör Gar niemand dachte an Malör Die Madi sass ihm vis à vis Sie war so lieblich wie noch nie. Doch sieh! Das Aug das immer wacht Hat eilig sich herangemacht Und hält in dienstlich stre[n]gem Ton Das weiter folgende Sermon: |
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Geehrter Herr Baron v. Campi! Sie haben hier vorm Haus mit Lampi -ongs und noch anderen Raketen Dem Volk aufs Hüneraug getreten Auch Oesterreichens treue Wachen Ham Sie verhönt mit frechem Lachen Infolge dieser Eigenschaften Hab ich Befehl Sie zu verhaften! Im Namen unsres alten König Muss ich bestimmt darauf beharren Mit mir nach Rosenheim zu fahren -Zwei Männer, Frauen u. auch Mädchen Sangen beim Durchzuge durchs Städchen „Lieb Vaterland magst ruhig sein“ und andre Patriotsche Sachen Die Volksschullehrern Freude machen. Doch Campi macht sich nichts daraus geht stolz und ruhig gradeaus. In Rosenheim zu den Soldaten War Campi nun hineingeraten Gar furchtbar tobte der Major Dem Campi kam es komisch vor Da er ja wirklich nichts verbrochen Doch der Major war streng u. hart Vermutlich war das seine Art! Der Campi musste wieder weiter Die Sache wurde wenger heiter, Denn in ein Haus mit sehr viel Eisen Tat man die Campenwand verweisen Und traurig sieht die Campenwand Vom Tisch aus in das ferne Land 4 Tage gingen so dahin Gar trübe wurde Campi’s Sinn Doch eines morgens in der früh Wurde die Campenwand gebeten ’Ne weitre Reise anzutreten. |
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Im Extra-Abteil heitren Sinns Fuhr Campi jetzt nach Mühldorf hin In strenger Obhut des Gendarm Doch diesen kriegte er bald warm In Mühldorf in dem Stadtgewahrsam war man mit Freundlichkeit nicht sparsam Da[s] Essen gut, der Wächter nett Und abends auch ’ne Cigarett Des andern Morgens ging es weiter, Die Sonne schien, die Gegend heiter Doch dies Mal fuhrn sie nicht allein Ein heilger Pater fand sich ein War freundlich schmutzig etwas dick Mit einem liebevollen Blick In Neumarkt, wo der Bummelzug aus gänzlich unbekannten Gründen Den Anschluss nimmer konnte finden Da sassen Sie ganz wohlgemut Und taten sich an Kaffee gut Es war schon Mittag! und am Morgen Konnt man den Magen nicht versorgen. Weiter bis Landau ging es jetzt Wo Campi man dann ausgesetzt Und siehe da! in das Gefängnis Gings abermals voller Bedrängnis |
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Mit nur zwei Würstchen und ’ner Halben Sieht Campi traurig nach den Schwalben Und wieder kaum vorbei die Nacht wird er aufs neue fortgebracht Und weiter geht es unve[r]wand Nach Passau an den Donaustand O Passau! schöne Donaustadt wie hab ich dich so gründlich satt! Auf hohem Berg, von nichts umgeben Sieht man die Festung sich erheben Im Frieden dienet dies Gebäude Für die Soldaten und die Leute Die frevelhaft mit dem Pistol Der Ehre Flecken wollten putzen! Jetzt aber sassen da drei Dutzend von Polen, Juden u. Hebrähern Die schon von je dem Russen-Zaren Doch auch ein Dorn im Auge waren In ihre Mitte, wie charmant, Steckte man jetzt die Campenwand Die Landschaft draussen war seh[r] schön Nur konnte man nichts von ihr sehn Um sich an Aussichten zu laben Muss man dazu ein Fenster haben Doch diese gingen, wirklich blöde, Zum Hof hinaus, der kahl u. öde. - Zwei Kochgeschirre als Couvert Kriegt jeder, was durchaus erschwert Des Essens altgewohnte Uebung Auch sonst erfuhr so manche Trübung Der Appetit, da schlecht d. Nahrung Doch Campi wusste aus Erfahrung Dass nur wer richtig sich verhält Dem hohen Militär gefällt. |
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4 Stunden bei des Tages Hitzen Ward man hinausgeführt zum Schwitzen Im Festungsgraben auf u. nieder Bewegte träge man die Glieder Nach einem Monat hiess es – hei! Jetzt werden wir wahrscheinlich frei Ins Städtchen Traunstein solln wir kommen Und werden leben wie die Grafen Privat in Polsterbetten schlafen! Die Zukunft meist im Dustern ruht Das war auch diesmal leider gut Nach 19 Stunden Fahrt per München Ko[nn]t man sich wol was bessres wünschen Als das was Traunsteins Magistrat Zum Wohnraum uns bereitet hat O! ich vergesse das nie wieder Entsetzen lähmte unsre Glieder Als wir um 3 h bei der Nacht Bei Regen zur Salin' gebracht Ihr seht, wie der Palast beschaffen In dem wir künftig mussten schlafen 300 waren jetzt im ganzen Ausser den Läusen u. den Wanzen Denn die gab es im Ueberflusse Zur Completierung des Genusses Der Staatlich Deutschen Zwangsversorgung. Doch jeden Abend folgt ein Morgen Auch in den allerschwersten Zeiten Die Stunden emsig weiterschreiten. So kam denn auch die Campenwand Ins goldne Freiheitswunderland Aber an einem Gängelband, fürs erste, von 2000 Märken Um die Anhänglichkeit zu stärken! Denn nur zu leicht spürt in der Brust Der Mensch im Frühjahr Wanderlust. Gezeichnet und gedichtet im Frühjahr 1915 von B. v. Campenhausen |
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Aquarell, Pastell „Jagdflieger, Bombardierung“ |
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Bleistift, Aquarell Walter Hildebrandt Zum Geburtstag 1. März 1915 „Der kleine Feldgraue“^^ Christa Bodenhausen & Marie-Therese Degenfeld |
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Grüss Gott, da bin ich! Únd ich komme wie´s scheint wohl noch zur rechten Zeit. Reist man per Luftschiff Auch ganz schnelle So ist´s von Frankreich Doch recht weit. Ich liess mich aber Nicht verdriessen, ich soll ja doch die Sisi grüssen von draussen, denen an der Front, und sehr viel Glück und schönes sagen, sie tut sich ja für uns so plagen und hilft mit opferfreud´ger hand, mit Hab und Gut dem Vaterland. Viel Krieger Pflegte sie gesund, die taten es und draussen kund und priesen hoch von früh bis spat, die heut hier Geburtstag hat.- Als ich am Rhein vorüber fuhr Am Niederwald, da winkte mir Mit zarter Hand Germania zu Ich landete sodann im Nu. Da hat Germania so gefleht (weil es zur lieben Sisi geht) „Ich möchte sie doch Mit mir nehmen“. Germania: Ich müsst mich schämen Wenn ich nicht Gratulieren wollte Nicht Glück und Segen Wünschen sollte Zum heut´gen Tag Und ferner noch. Beide: Hoch uns´re Sisi! W.A. Hildenbrandt vom 9. – 13. / III. 16. – 18. / III. 1915 |
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Frances von Berlepsch d. 15 – 17 März 15. Hildegard von Windheim geb. Berlepsch 15. – 19.3.15 Ottilie v. Schanzenbach 22 – 23 März 1915 Hertha Schanzenbach 22 – 23 März 1915 Thilda Schanzenbach 22 – 23 März 1915 Leopold Feichtmayer Off. Stellv. Res. Inf. Rgt. No. 2 2 – 27 März 15. Josef Reile Inf. Leib=Reg. 18 – 31 März 15. Otto Beutel Grenadir Rgt. 2. Stettin. 18 – 31 März 15. Wilhelm Schmidt …Kgl. Inft. Rgt. No 12 15.II. – 3.4.15 Berta Pfetten 5. IV. 15. Emmy Smith Palmar 3 – 8.IV. 15. |
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Es braust ein Ruf wie Donnerhall, Wie Schwertgeklirr u. Wogengroll, der Feind brach ein in deutsches Land; Lieb Vaterland magst ruhig sein, sollt´ auch die Welt voll Teufel sein, dich schirmt ein Gott u. dein deutsches Land. Mit Gott für Kaiser u. für Vaterland! Und alle Herzen lodern hell. Doch Deutschland dienen Stahl u. Erz, Wir schauen hoffend himmelwärts. Lieb Vaterland magst ruhig sein usw. Gen Ost u. West die Woge … Die Banner flattern doch im Wind; Und Deutschland ward ein einig Herz Zu tragen Kriegesnot u. Schmerz. Lieb Vaterland magst ruhig sein usw. So lang ein Tropfen Blut noch fließt, So lang ein Weizenkorn noch sprießt, So lang hofft das deutsche Herz |
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Die Mauer steht, der Feind erbebt ..deutscher Kraft, die sich erhebt Und schleudert Tod in Feindesreich u. Hurra! Wie Wetter schlägt es ein!- Zurück der Feind und wir voran! Wir kämpfen mutig Mann für Mann, Bis das der Feinde Kraft versagt Und uns ein neuer Friede tagt. Liebe Vaterland magst ruhig sein, Sollt´ auch die Welt von Zweifel sein, Dich schirmt ein Gott u. dein deutsches Land. Mit Gott für Kaiser u. für Vaterland 1914 -15 Ach die Zeit ist durchgegangen, larida! Ich kann sie nicht wiederfangen, larida Gar so schnell ist sie entronnen, larida Doch ich habe viel gewonnen, larida |
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…ist mir ihre Sache, larida! Drum ist´s besser, daß ich lache, larida! Müßt´ich heut nicht …leiden, larida Könnt ich´s morgen nicht vermeiden, larida. Liebes … sei zufrieden, larida! Miese Zeiten gibt´s hinnieden, larida! Ist die … dir entlaufen, larida! Drum so hoff ich auf ein „Wunder“, larida! Sing mit dankerfülltem Herzen, larida! Euch mein Larida Die „ Waltraud von Berlepsch Genannt die Waldfrau vom 17. Februar - 2. Mai 1915 |
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14. April – 6. Mai … Tausend tausend Dank für All´das Schöne und Gute In diesen märchenhaften Frü lingstagen u. hoffentlich „Auf Wiedersehen“ im August E. H. Lucas Major Knl. – Inf. 21. v. 7. – 11 V. 15 mit allerherzlichstem Dank u. Wiedersehen im „glücklichen“ Frieden! 7. – 22.5. 1915 Mit dankschuldigen Herzen scheidet Von dem herzlichen Schloß Neubeuern, in dem er Durch die liebevolle Pflege die beste Erholung genoss. Josef Leuney Für das Leben im …, das ich vom 10. – 22.V.15. genießen Durfte, ein herzlich vergelt´s Gott. H. … |
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Ich habe in schwerer Zeit in …Neubeuern… Liebe und Freundschaft genossen und Danke dafür der lieben Schloßherrin und all ihren Lieben, die Gott in seinen allmächtigen Schutz nehmen solle. H von Schwartz Für die so schönen Tage in Neubeuern Herzlichen dank Pfingsten 1915 Puppie Marcella Karola, genannt Recka vom 22 – 31. Mai 1915 Möge stets ein freundlicher Stern über diesem Schlosse … mit diesem Wunsche scheidet schwer und in …Dankbarkeit für Aufnahme und Pflege Max von Schilcher 9.-30.V.15. |
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Aquarell, Tusche Ostbau Schloss Neubeuern Ein herzliches „vergelts Gott“ für die schönen Tage vom 10. Mai bis 7. Juni 1915. Vizefeldmar. Fritz Stein |
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5 – 8.12.14 Puppie van de Velde Marcella Wolff Karola vom 23. -30. Dezember 1914 Voll dankbaren Herzens scheidet auf ein frohes Wiedersehen hoffend Else Rosa v. Kranz …12 – 13 Dez. 14 Adele Würth mit Söhnchen 11. – 15. Dezbr. 14. W.A. Hildenbrandt Wieder mal als Quälgeist da, bildet sich sachte zum Schnellmaler aus, (gleich mitzunehmen“) Viel Dank für liebe Gastfreundschaft Gertrud von Wöring von Partenkirchen nach Berlin In Neubeuern vom 6ten bis 10ten März sehr gemütliche Tage verlebt |
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10. – 12. 11/12 VII Egon Beroldingen Von der heutetour Mendel – Kirn – Dolomitenstraße zurück mußten wir alle bekennen, daß wir keinen schöneren Fleck fanden, als dies einzig herrliche Neubeuern Philipp Reitzenstein 10.6 – 13.7.14. W. Steinitzer 9.10. – 12.10.14 Das Böse hassen Das Kleine lassen Das Gute thun Im Schönen ruh´n! Nachdem ich das letztere ausgiebig gethan, scheide ich mit dem innigsten Dank Neubeuern 12.10.14 Karl Schüler |
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29 Oct – 4 Nov 1914 (Allerseelen u. Hubertus) Selbst in der ernsten traurigen Kriegszeit hat sich der Alte Zauber Neubeuern´s u des Heubergs bewährt Man fühlt sich in eine bessere Welt versetzt, alle Sorgen, alle Erdenschwere schwindet u es bleibt nur der eine Schmerz, dass man der jetzigen beglückenden Fee nicht auch das Glück zu bringen vermag. Wilhelm Auberlen 1. Januar 1915 Enrico Rosa bis 6. Januar 1915Tausend Dank für die herrlichen Osterferien in Neubeuern Puppie van de Velde 25.3. – 12.4.15 Marcella Wolff Hanna Wolff 10 – 12.VI. 15. |
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Stinshoff 7/VI 15 Eduard Vospelius 27. – 29. Juni 1915 Hanna Blumhardt 27. – 29. Juni 1915 Eberhard 29 – 1.7.15.Karl Schwartz – Braunschweig 30/6 – 1/7 1915 …Schenck : 25 Juni 10 Juli 15Mädi Bodenhausen 29. Juni – 9. Juli Nach schweren Tagen |
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Annette Kolb 12 – 24 Juli Emmy Smith Palmar JuliWilhelm Auberlen 10 – 14 August 1915 Mit innigem dank schwe- rem Herzen scheidet von hier …Genannt „die Turten“ 28.VI. – 17.8.1915 Jerry 30. Juni – 27. September 1915 Puppie van de Velde 9.7. – 15.10.15 |
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Tusche laviert, „Kirche mit Rot Kreuz Fahne und Rettungshund“ Baron Campenhausen |
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Berta Pfetten 17 – 20 Nov 15 In dieser großen, ernsten Kriegszeit fühlte ich mich so wohlgeborgen im geliebten Neubeuern u. ziehe schweren Herzens heute wieder hinaus. Der gütigen Schloßherrin u. all´den Freunden Von Herzen Dank für Alles! Deriberta Lili Gaisberg 17. Aug. – 21. Okt. 1915 13. – 15.X. Rudolf Sack |
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Dietrich zu Wied Keils Neubeuern, 24. – 29. Oktober 1915 Doppelt schwer wird mir diesmal das Scheiden, denn ich trenne mich nicht allein von der gütigen Schlossherrin und Freunden sondern auch von meinen Schützlingen im Lazarett Emmy Smith Palmar 15. IX. – 12. X. 1915. 13. – 15.X. Rudolf Sack (wundervoll eingetragen) |
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Schicky Paula von Keszycki 31.10. – 10.11.15. Emmy Smith Palmar 10.11.15.Mary (Kindermädchen) January 7th – 1910 November 4th 1915 With love & depp gratitude + many memories - |
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Nanny Dürckheim Geislern 18. – 29.11. 1915 Johanna Maria Anna Freifrau von Türkheim von Geißlern, geb. Gräfin Saurma-Jeltsch, Tochter des Gotthard Graf Saurma-Jeltsch und der Rosa, geb. Dreifuss, *1861. geb. Saumra Jeltsch Ludwig Dürckheim Geislern 27. – 29.15. Manfred Carl Heinrich 20. Juni 1915 – 20. Okt. Waltraud von Berlepsch vom 5. – 6. Dez. 1915 Hilde Fitzau 5. – 6. Dez. 1915 Aus den geplanten 8 Tagen, wurden nun 4 Wochen, die ich in dem herrlichen Neubeuern verbringen durfte. Schön, liebe Wochen waren es, an die ich stets mit dankbarem herzen bedenken werde Vanny Dürckheim Geislern den 18. Dezember 1915. |
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Mit vielem herzlichen Dank für die wunderschönen Tage Ludwig Dürckheim Geislern genannt „Bubi Herr Baron“. 23.-26. Dezember 1915 Daß ich dieses zauberhaft, schöne Weihnachts fest hier verleben durfte, erfüllt mich mit heißem Dank. Es wird zu den schönsten Erinnerungen meines Lebens zählen Vanny Dürckheim Geislern geb. Sauma Jeltsch 23 – 26 Dezember 1915. |
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Am ersten Jagdtag is´ ganz schön gangen, am zweiten aber “stier“. S´Christkindel war a recht brav und ich wird mi bessern. 21.XII – 30 XII.15 Fery 2 Feldpostkarten11.bayr. Res.J.Brig. Weihnachten 1914 Vielen herzlichen Dank für das Paket und gute Feiertage Ihr M.H. Gutes Neujahr! |
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Für die liebevolle Aufnahme während der zweiten „Kriegsweihnachten“, die ich sonst einsam zu Hause verbracht hätte, sage ich meinen innigsten Dank 2. Jan. 1916 Berta Pfetten 27.XII. 15 – 2.I.16 Ger Pappus Dank für die schönen Tage und komme Gerne wieder Cherie Papus Meggi Pappus Herma Pappus Mit innigem Dank für die schönen Weihnachtsferien Jan Pepino 23.XII.15 – 5.I.16. Lotte Pepino 23.XII.15 – 5.I.16. Die mit meinen Lieben, im Schlosse vereint verlebten schönen Weihnachtstage, werden mir eine dauernd liebe Erinnerung bleiben. mit innigstem Dank Magdalene Pepino 23.XII.15 – 6.I.16 |
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Karola Reck 23.12.15 – 7.1.16 Ellen … 4.-12. Januar 1916. Wenn man ein Jahr die Gast- freundschaft eines Hauses genossen hat, so fehlen Worte des Dan- kes. Ich bitte, daß ich mein ganzes Leben Freud´ und Leid mit Neubeuern und seinen lieben Bewohnern teilen darf. 18. Februar 1915 – 1 Februar 1916 Hans Carl Frhr. v. Pfetten Arnbach Leutnant im k.b.h.s.R.R. |
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Wie oft schon, mit fast 25 Jahren hab´ich das Trennungsweh empfunden; Doch nie so schwer wie heut´ den Mut zum „lebewohl“ gefunden! 14. Sept. 1915 – 6. Febr. 1916. Pepino Frances von Berlepsch 5.2.16. |
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Nichts ist leichter, als sich zu bedan- ken, wenn man von einem so schwer, als diese Dankbarkeit zu bewahren. Dies letztere zu er- füllen, ist hier mein wichtigstes Bestreben. Denn in goldenen Lettern steht all´ das Liebe und Gute, das ich hier erfahren durf- te, in meinem Herzen geschrieben verbunden mit dem aufrichtigem Wunsch: „Glück und Segen dem lieben Schloß Neubeuern.“ 19. Januar – 10. Februar 1916. Ludwig v. Chaulin Oberleutnant im Grenadir Regiment König Karl (5. Württ.) Nr. 123 |
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Karin Bodenhausen 22.XII.15 – 17.II.16 In Dankbarkeit Carola Keszycki, Prinzessin Schicka 14.1. – 18.2.1916 Wohl war ich schlaflos in dieser Zeit, doch wurd´ein traum mir zur Wirklichkeit! Recka Anni Beaulieu …Mädi Bodenhausen 6.-8. Mai 16 In ergebener Dankbarkeit 9./10 Mai 16 E. H. Lucas Major res. Inf. R. 21 W. Heim 9.V. bis 1. VI.16. Ober Feldflieger 56. |
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W.A. Hildenbrandt 5 – 11. Juni 1916. Und (Strecke: 2 Köpfe) 13. – 16. Juni Bleistiftportrait „Albrecht von Schwartz“ Wilhelm Hildenbrandt |
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Am 18. Juni 1916 morgens 5 Uhr in Holzham einen „Kriegsbock“ erlegt Waimannsdank Prof. Döderlein Die schönste Vase aus Purzelon Oh – weh Oh –Weh da liegt sie schon TuscheDes Schreckens Reuige Ernst Geiger 20 Juni 1916 |
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Es war mir eine große Freude, am Schluss Meines 11/2 jährigen Aufenthaltes im schönen Bayernlande nochmals Schloß Neubeuern mit seinen liebenswürdigen Bewohnern wiederzusehen tausend Dank Rudolf Henmos Kriegsfreiwilliger Gefreiter 17. – 20. Juni 1916. Der holden gütigen Schloßherrin dankt herzlich für die schönen hier verlebten Wochen 10/5 – 20/6.16 der S… Schwartz Mit herzlichem Dank für zwei schöne Tage und einen geschossenen Bock 21. – 23. Juni 1916 L. Frhr. v. Reck |
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16 – 23 Juni 16. Trübe u schöne Tage der Heuernte in Neubeuern verbracht. Herzlichen Dank W. Auberlen 18 – 26. Juni 1916 Karola von Reck 24 – 26 Juni Ein wunderbares Wiedersehen mit Schloss und Landschaft – aber leider fehlte die Schlossfrau Mabel Martin 3. – 6. Juli 16 Mädi Bodenhausen überzeugt von Kinderglück und auch sonsten gesättigt, Dank …, fuhr sie dankbar von dannen. Drei sonnige Tage verlebte ich dankbaren Herzens im Paradies am Inn. Nur schade, daß die Schloßherrin nicht hier war u. Blitz die …hatte. Waltraud von Berlepsch 20. Juli 16 |
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Die Welt- ist –so leer, wenn man nur Berge, Städte Flüsse darin denkt-; aber hie und da einen Men- schen zu wissen, der mit- uns übereinstimmt, mit- dem sie auch stillschweigend fortleben: Das macht uns dieses Erdenrund zu einem bewohnbaren Garten! (Goethe, Wilhelm Meister) mit innigstem Dank für köstliche Sommer- Tage 3. – 8 Aug. 16. Lulu Ende Wie warm die Tage schön und herzerlabend 3 – 8 Aug. 16. Gertrud Ky… 9 – 14 August 16 Richard Grois Seinsberg 9 – 14 August 1916. Mit bestem Dank für den herrlichen Aufent- halt, während dessen sie sich jedoch zum Leidwesen aller Beteiligten als schreckliche „Schauerbengel“ entpuppten Hans u. Wolf v. Reck |
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Tempera „Frauenakt“ 1916 Wilhelm Auberlen |
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